Das Bullet Journal – Hacks, Tricks und Kniffe

Das Bullet Journal – Hacks, Tricks und Kniffe

Ich habe ja neulich schon über die Leseecken geschrieben, mit denen ich mir Seiten markiere. Heute möchte ich dir noch mehr Ideen zum Thema BuJo-Hacks zeigen.

Fangen wir an mit Seitenmarkierungen:

Es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten, sich die Seiten mit einem Farbcode zu markieren. Zum Beispiel mit bunten Klebepunkten

oder auch mit Washi-Tape, das du über den Rand einer Seite klebst.

 

Flip-Out-Key:

Du benutzt ja bestimmt auch Symbole, um einzelne Aufgaben und anderes zu kennzeichnen. Dafür benutze ich eine Schlüssel, den ich so in mein Bujo eingeklebt habe, dass ich ihn ausklappen kann und nicht immer wieder nach vorn blättern muss.

 

Listen und Sammlungen weiterführen:

Stell dir vor, du hast eine Liste oder Sammlung erstellt und stellst fest, dass die vorgesehene Seite nicht reicht…. Im Index trägst du dir natürlich ein, wo es weiter geht, du hast aber keine Lust immer wieder zum Index zu blättern, wenn du auf der Seite bist. Bei Megan von Pageflutter habe ich eine tolle Idee gefunden:

Hinter die aktuelle Seitenzahl schreibst du die Seitenzahl, auf der es weiter geht. Im Englischen heißt das Threading.

 

Stifthalter:

Diese tolle Idee habe ich auch auch bei Megan gefunden. Ich benutze ein Leuchtturm 1917 Notizbuch. Leider haben diese Bücher keinen integrierten Stifthalter. Für meins habe ich mir einen zum Einkleben dazu gekauft, aber es geht auch ohne:

 

Sich wiederholende Aufgaben:

Es gibt im beruflichen wie im privaten immer wieder Dinge, die sich wiederholen. Einkaufslisten, To-Do`s, Anrufe, E-mails. Dafür habe ich auf Instagram eine super-tolle Idee gefunden. Noch benutze ich sie selber nicht, aber das kommt auf jeden Fall noch. Hier werden verschiedenfarbige Post-Its benutzt, was ich mir vorher für mein Bujo nicht vorstellen konnte. Aber von dieser Form bin ich echt begeistert!

Berufliches und privates in einem BuJo:

Vielleicht möchtest du dein BuJo sowohl für den Beruf, wie auch für dein Privatleben nutzen aber nicht beides vermischen. Zwei Journale zu führen kann aber kompliziert und aufwendig werden. In dem Fall benutz dein Notizbuch von vorn und von hinten. Du fängst vorne mit deinem privaten BuJo an, und wenn du es beruflich nutzen willst, drehst du es um. Ein Index ist schnell gemacht und dann arbeitest du dich von beiden Seiten zur Mitte.

 

Ich hoffe, es sind Ideen dabei, die dir gefallen. Wenn dir noch mehr Hacks und Tricks einfallen, schreibe mir gern einen Kommentar!

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